In den ersten 1-2 Jahren war die Umstellung ordentlich, denn die „Denke des Versicherers“ schaltet man auch nicht einfach ab und an. Man muss erst einmal vollständig die Perspektive wechseln und sich in die andere Seite hineinversetzen. Andere Urteile, andere Argumentationsgrundlagen, eine andere Sicht auf Sachverhalte einnehmen. Nicht zu vergessen, der persönliche Kontakt, der Mensch, den man ganz anders kennenlernt als beim Unternehmen.